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xx 30.6.2007: Freitag und Samstag bediente ich mich auf dem Rennrad mit jeweils 2 ruhigen Stunden, um dann morgen beim MTB-Marathon in Neuhaus/THÜ hoffentlich nicht nur die Autotür zuschlagen zu können ......... Im Juni habe ich insgesamt 68 h auf dem Rad trainiert.
25.6.2007: Sonntag Abend nach dem Rennen und der Rückreise setzte ich mich nochmals 2 h auf den Renner, Montag ebenso. Dienstag steigerte ich auf 3,5 h, Mittwoch auf 5 h, wobei ich dabei die Rottach-Alm erklomm - gute 30min nur zwischen 10 und 25%, der 27er reicht kaum aus! Donnerstag war Ruhe, Freitag und Samstag wieder je 2 h und heute wieder das Mittwoch-Programm, wobei es mir allerdings wesentlich besser ging. Trotzdem läuft der Körper immer noch nicht ganz rund. Ein kleines Förmchen ist zwar zu konstatieren, aber ich weiß, was ich normalerweise kann, selbst mit Altersabschlag ist es das nicht! Ich hoffe, daß sich der Sand im Getriebe so peu à peu verflüchtigen wird .......
24.6.2007:
20.6.2007: Neben dem Gewichtsvorteil kann die Kraft auf Asphalt und festem Untergrund besser übertragen werden, die aerodynamischen Vorteile sind ebenfalls spürbar. Im Training macht so ein MTB-Crosser einfach tierisch Spaß, man wird wieder in Hardcore-Zeiten zurückversetzt, muß weicher und gefühlvoller fahren und profitiert technisch mit Gewißheit!
17.06.2007:
Team www.hardi.net dominiert im Knüllwald! Sven nahm am MTB-Marathon in Biesenrode/SAH auf der Mitteldistanz teil. Nach einem schnellen Start lag er knapp hinter einer größeren Gruppe, die im Verlauf derbe auseinander fiel. Unser Mann überholte und kämpfte, belegte nach langer Durststrecke für uns alle erleichternd einen tollen 6.Platz. Schon gestern zeigte Karsten beim Sharkattack-MTB-Marathon in Saalhausen der Bikeszene, wozu ein Straßenfahrer fähig ist. Nach großem Kampf belegte er den 4.Platz auf der Langdistanz, äußerst knapp am Podest vorbei.
16.6.2007: Dazu kommt, daß ich seit Anfang Juni einen Teilzeitberuf als Projektleiter begonnen habe. Der Start ist recht stressig, aber ich denke, auf Dauer wird mir die Arbeit Spaß machen. So also habe ich nur am Dienstag 2 h im Gelände und am Donnerstag 5 h auf der Straße trainiert, dazu habe ich mich heute Vormittag 2 h für morgen warmgerollert. Jetzt reisen Chris und ich nach Eschenburg, wo wir nebst Karsten bei Manuel übernachten werden. Morgen früh starten wir dann beim Knüllwald-MTB-Marathon in Homberg/Efze.
10.6.2007:
Sieg und Ehrenplatz am Tegernsee! Trotzdem hatte ich mir auf der Mitteldistanz viel vorgenommen, nachdem ich 2006 dort Zweiter gewesen war. Für die lange flach und leicht wellig auslaufende Forstwegraserei hatte ich mir sogar extra ein MTB mit Starrgabel und Rennlenker aufgebaut. Viel geschlafen habe ich vor Nervosität auch nicht, doch die Beine waren beim Warmfahren gut. Nach 7km Neutralisationshickhack auf der Seestraße spurtete ich unter den ersten Zehn in die asphaltierte erste sehr steile Rampe hinein und hoffte, mein Material ausspielen zu können. Jedoch mußte ich feststellen, daß fünf (!) Ritzel sprangen - am Vortag im Training war dies noch nicht der Fall - und so wurde ich erst mal derbe durchgereicht. Zwangsläufig meist im falschen Gang tretend, war ich wie im Vorjahr bergauf in meinem Rhythmus unterwegs, auf der Abfahrt vorsichtig und eröffnete mein Rennen zu Beginn des zweiten (Roller-) Berges. In tiefster Position holte ich in Zeitfahrermanier (der 11er und der 13er gingen!) Position um Position, um als Gesamtzwölfter nur 6min hinter dem Sieger und wiederum als Masters-2. zu enden. Heute wäre wirklich ein Top-Five-Platz und ein Master-Sieg möglich gewesen und es dauerte lange, bis meine Wut verrauchte. Dafür machte es auf der Kurzstrecke unser Maxi Maier, der erst 14-jährige Sohn unseres Autosponsors Thomas Schneider, wesentlich besser. Als Gesamt-9. gewann er die Klasse U18! Das Team gratuliert zu diesem Erfolg. Gastfahrer David Witty aus Garmisch verbeulte bei einem Kapitalsturz sein Rad und mußte dieses unverletzt länger bergab schieben: DNF. Martinas Daumen hielt an der einzigen technischen Hoppelei der Belastung nicht stand. Nach mehreren Ausrutschern entschied sie sich fürs Laufen und verlor dort sehr, sehr viel Zeit. So kam sie als Gesamt-9. reichlich frustriert wegen der nicht adäquaten Leistung ins Ziel. (Fotos) (Zeitungsartikel: Altenberg, Fichtelgebirgs-Marathon, XC Betzdorf, Hessische XC-Meisterschaft, City-XC Garmisch, Tegernsee-Marathon).
7.6.2007:
Fünfter bei
der Hessenmeisterschaft!
7.6.2007: Rundstreckenrennen
in Oberdietfurt Und so saß ich schon bald in einer von mir initiierten größeren Verfolgergruppe hinter einer Dreierspitze. Überraschenderweise funktionierten die Beine und ich hatte sogar Druck. Der war nötig, denn die Gruppe lief nicht richtig, es ergab sich ein andauerndes Gespringe und Löcherzufahren. Ich verstehe die jungen Rennfahrer nicht mehr: zuerst rolle ich doch dem Feld davon, sichere damit Plazierungen und Preise, dann erst geht es mit Attacken los. Aber was will ich da groß verstehen, wenn die Fahrer z.T. nicht einmal wissen, auf welche Seite abzulösen ist (obwohl sie der stürmische Wind fast umbläst). Nach zwei Renndritteln hatte uns das dezimierte Feld wieder und weiter ging es mit den chronischen Attacken. Ich tat, was ich konnte, aber alles geht eben nicht. So waren die ersten zehn Plätze vergeben, meine Schlußattacke aus dem zersplitterten Feld wurde gekontert und ich ließ es als 20. ins Ziel auslaufen. Immerhin war das doch ein recht kräftiges Lebenszeichen in einem schnellen und harten Rennen vor kaum Zuschauern und selbstverständlich ohne medizinische Kontrolle.
5.6.2007: Der Radsport steht richtigerweise und selbst verschuldet unter Generalverdacht, aber z.B. ist nicht jeder Mann, der geschlechtsreif ist, auch schwul...... Nervig ist, daß unser Sport derzeit die Suppe unseres dekadenten Endzeitalters mit Spitzensport als Sammelsurium von freakigen Sportgladiatoren auslöffeln darf. Was ist mit den anderen Sportarten, deren Bestleitungen und Weltrekorde zu 100% dopinggestützt sind? Dort stinkt es doch mindestens genauso zum Himmel? Es gäbe wirksame Möglichkeiten, den Sumpf zumindest einigermaßen auszutrocknen. Jedoch wären diese derart brachial, daß das mafiöse Interessengeflecht aus Politik, Sport, Wirtschaft, etc. schwer in Mitleidenschaft gezogen werden würde und das will eigentlich im Grunde niemand. Vielleicht ist es mal wieder an der Zeit, einen Doping-Update zu schreiben.......
3.6.2007:
Siebter und Zehnter bei der Attersee-Trophy in Weyregg Ein kleiner, aber recht gut besetzter und v.a. mit sehr vielen Hm gespickter kurzer MTB-Marathon (45km, 1500Hm) bot sich da an. Die Startphase war für uns beide wie immer gut, dann ging es in den ersten Col mit gleich mal 600Hm. Wieder konnte ich nicht recht ins Rote und mußte etwas kraftlos gehen lassen. Wenigstens mußte ich wie einige ob der Steilheit nicht marschieren! Chris platzte auch auf und überquerte die Kuppe 150m vor mir, fuhr aber an diesem regnerischem Tag mit der besseren Reifenwahl deutlich flotter ab. Ich zog mein Tempo durch und wurde nach 15km immer stärker, mit meinen Trockenreifen jedoch nicht unbedingt in den schlammigen und dadurch rutschigen Abfahrten. Chris fuhr die ganzen vier Berge gut hinunter und wie er sagte, eher mäßig hinauf, so daß er 1min vor mir im Ziel war, er völlig breit und ich viel zu frisch (??). Beim Chris gab das einen Männer-10., bei mir ob der starken Besetzung nur einen Masters-7., leider. Mani versuchte sich auf der Mittelstrecke in Willingen, aufgrund seiner späten Nennung aus einem hinteren Startblock heraus. Stetiges Überholen und Vorpreschen ergab schließlich einen zufriedenstellenden 21. Platz in einem absoluten Spitzenfeld. Karsten laborierte die letzten zwei Wochen etwas kränkelnd herum, vermeinte aber an diesem WE bei zwei Straßenrennen erneut an Form gewonnen zu haben. (Fotos)
1.6.2007: Pfingsten wollte ich einen schönen Ausdauer-Viererblock fahren, mein Vorhaben ersoff etwas im Starkregen. Die vergangene Woche lief dann auch eher ruhig ab. Im Mai habe ich genau 70 h trainiert. Übel ist, daß mich die Auswirkungen meiner Krebserkrankung nun nachgerade doch einzuholen scheinen. So sind meine Hormonwerte geradezu beklagenswert niedrig, jedoch balanciert, so daß sich aus ärztlicher Sicht erst einmal eine Substitution nicht anbietet. Es ist die Frage, was die Henne und was das Ei ist? Diese Kraft- und Antriebslosigkeit, die schlechte Regeneration, seltsame vegetative Erscheinungen (z.B. Schlaf, Herz, Atmung), die depressiven Stimmungen verbunden mit einer sehr geringen Stresstoleranz, alles seit nunmehr einem guten Jahr, lassen nicht gerade Hochgefühle in mir aufkommen. Andererseits beeinflussen Stress und Missmut bekanntermaßen wiederum den Hormonhaushalt. Also habe ich parallel auch daran zu arbeiten. Ganz klar ist jedoch, daß der Zeitpunkt gekommen ist, meinen primären Lebensinhalt weg vom Sport hin zu neuen Zielen orientieren zu müssen, z.B. zu einem bürgerlichen Beruf ........
27.5.2007:
Maxi Zweiter, Manuel Sechster! Maxi Maier, Sohn unseres Sponsors Thomas Schneider vom Autohaus ACA, belegte beim City-XC in Garmisch-Partenkirchen in der Klasse U17 einen hervorragenden 2.Platz. Gratulation vom ganzen Team!
23.5.2007: Verletzte
Martina fällt aus Der unglückliche Sturz bei der BM in Trieb am 6.5.2007 hat das Verletzungsbild eines "Skidaumens" hervorgebracht, das durch ein erneutes Trauma an gleicher Stelle am Vorabend der MEC4 in Altenberg stark verschlimmert wurde. Martina trägt nun eine Spezialschiene zur Ruhigstellung des Daumens und wird erst einmal nur wenig intensives Straßentraining betreiben können.
18.-20.5.2007: MEC4 -
Vierter und viele Ausfälle
17.5.2007: Fünfter beim
Fichtelgebirgs-Marathon Als die Selektion erfolgt war, konnte er sich sein Tempo einteilen und zog sein Ding gleichmäßig durch. Obwohl nicht direkt als Filigrantechniker bekannt, kam er auf den glitschigen Trails ohne Sturz gut durch.
13.5.2007:
Sieg und zwei sechste
Plätze in Kaufbeuren! Über 400 Starter, dabei diesmal sehr viele lizenzierte Elitestraßenfahrer, nahmen die einzige Strecke über 63km über technisch eher unschwieriges, trockenes Geläuf auf. Die Streckenführung kam Straßenfahrern eher entgegen und es entwickelte sich vom Start weg ein sehr schnelles Rennen. Christian und Hardi waren von Beginn an in der Spitze zu finden, am ersten langen Berg verlor Chris etwas den Anschluß, kämpfte aber in einer kleinen Verfolgergruppe bravourös und erreichte nach seiner besten Saisonleistung einen respektablen 15. Gesamtrang (6. Platz bei den Männern). Auch Hardi mußte wieder einmal reißen lassen, die positive Tendenz vom letzten WE setzte sich leider nicht fort. Nach gesundheitlich bedingter schlafloser Nacht zusätzlich zur nicht optimalen Form ging es nach gutem Beginn erst einmal rückwärts, bevor ab der Mitte des Rennens auf einmal die Beine etwas frei wurden. Dies führte allerdings nur zu einer marginalen Verbesserung des Resultats auf den 28. Gesamtplatz (6. bei den Masters), für den alten Haudegen indiskutabel. Höhepunkt des Tages war wieder einmal die Leistung von Martina, die trotz einer schmerzhaften Daumenkapselverletzung (Andenken aus Trieb vom letzten WE) auf neuem Bike hervorragend kämpfte und sich mit der späteren Gesamtzweiten auf der Strecke einen guten Kampf lieferte. Letztendlich gaben wieder einmal die schlechteren Abfahrtsleistungen den Ausschlag (sie arbeitet daran!) und sie wurde mit knappem Abstand auf die zwei Erstplazierten sehr gute Gesamtdritte und Siegerin in ihrer Altersklasse! Glückwunsch vom gesamten Team! (Fotos) (Zeitungsbericht Trieb, Kaufbeuren, Schotten, Afrika)
6.5.2007:
Zweiter in Trieb,
Fünfter in Schotten! Mir gelang beim Frankenbike-MTB-Marathon in Trieb auf der Mittelstrecke (68km) endlich mal wieder eine akzeptable Leistung, gemessen an meiner Klasse als Rennfahrer. Guter Start, Verbleib
in einer großen Spitzengruppe, nach 10km langer steiler Berg und
kontrollierter Abriss, dann schön gleichmäßig und mäßig kraftvoll, aber
besser als vor einer Woche ins Ziel gerollt. Kurs sehr XC-mäßig, ruppig,
viele Wurzeln und recht technisch. Am Ende Gesamt-18. und
Ehrenplatz bei den Masters. Nix Berühmtes, aber eine leichte Aufwärtstendenz.
Martina versuchte sich auf der Langstrecke über 102km in der Wertung der Bayerischen Meisterschaft, ein echter Test, denn noch nie ist sie einen Langstreckenmarathon gefahren. Wie zu erwarten, stand sie die Sache konditionell gut durch, technisch war ihr der Kurs allerdings (noch) zu schwer. So kam sie als Gesamtfünfte ins Ziel, war zuerst maßlos enttäuscht, zog dann das Positive aus der Aktion und wird weiter an ihrer Technik arbeiten. Mr. Zuverlässig, unser nordhessischer Manuel, reitet derzeit auf einem Superflow von einer Spitzenplazierung zur nächsten! Diesmal zeigte er beim Schottener Vulkan-MTB-Marathon über 90km als Gesamt-7. (Männer-5.) seine Konstanz und Klasse. Mani kann superschnell starten und zieht das heuer auch hinten hinaus klasse durch. (Zeitungsbericht über Mani in Schotten und Güntersleben).
5.5.2007: Gleich werden Martina und ich Richtung Trieb bei Coburg starten, wo wir morgen beim Frankenbike-MTB-Marathon starten werden.
1.5.2007:
Bilanz Winter 2006/2007
30.4.2007: Im April habe ich 76 h trainiert, davon 74 auf dem Rad.
29.4.2007:
Oxzone-MTB-Marathon: Sieg,
Vierter und Fünfter! Eine irgendwie
komische Woche lag hinter mir. Sehr viel im Home Office zu tun, daneben viel
Räder schrauben, etc.. Zum Training hatte ich keine so rechte Lust, fuhr
aber natürlich. Höhepunkt der Woche war eine 4-h-MTB-Tour an der Isar -
rattenscharf! Solchermaßen moralisch aufgeladen und mit neuen Geheimwaffen
am Rad (Maxxis Crossmark für Schlauch, aber mit Latexmilch) fuhr ich am Samstag mit
Martina mit einem eigentlich ganz guten Gefühl Richtung
Oxzone-MTB-Marathon/Würzburg. (Fotos)
28.4.-5.5.2007: Karsten Sechster
und Achter in Nordafrika! Jeweils auf zwei schweren, bergigen Etappen befand er sich in der Spitzengruppe, attackierte auch diese, allerdings jeweils unglücklich und durfte sich als Nichtsprinter immerhin mit einem 8. und einem 6. Platz trösten. Es wäre aber noch viel mehr möglich gewesen, doch diverse Reifenplatten und sogar ein Kettenriß durchkreuzten den guten Lauf unseres Globetrotters in Sachen Rad. Auch dazu sehr lesenswert sein Bericht!
23.4.2007: Landschaft, Meer und Wetter waren einfach super! Ich glaube, die Fotos sagen alles aus! Das wenig intensive Training fand überwiegend auf der Rennstrecke statt, die sehr, sehr rauh und holprig war. Beim Rennen selbst, dem Manavgat-MTB-Marathon (Kategorie UCI-E2), gab es doppelt erhöhtes Preisgeld und dementsprechend zwar wenige, aber dafür sehr gute Spitzenfahrer. Nicht deswegen hatte ich aber am Renntag überhaupt keine Beine, folgerichtig auch keine Moral und fuhr die 90km trainingshalber einfach durch (22.Platz). Vergangene Woche war ich bei schönstem Frühjahrswetter erst mal wieder mit Moralpflege beschäftigt und trainierte relativ wenig, aber qualitativ gut, auch im Gelände. Die geplante Teilnahme am Kellerwald-MTB-Marathon gestern sagte ich - nachdem ich der Einzige unseres Teams aus dem Süden der Republik gewesen wäre - aus finanziellen, Aufwands- und Formgründen ab und trainierte lieber.
22.4.2007:
Manuel wird Fünfter in Gilserberg!
9.4.2007:
8.4.2007: Mit meiner Form bin ich nur bedingt zufrieden. Unter- und Mittelbau sind sehr gut, im Spitzenbereich fehlt noch einiges - viel zu schnell stehe ich in der Säure. Daß der Körper generell übersäuert ist, merkt man auch am pH-Wert des rund um die Uhr schaumigen Urins. Hier ist nun der Einsatz von Basenpulver angesagt. Seit La Palma habe ich überdies eine Menge Gewicht verloren, dieser Substanzverlust könnte ebenfalls ein Problem hinsichtlich einer gewissen Kraftlosigkeit sein.
5.4.2007: Unser Team hat eine Einladung zu einem int. UCI-MTB-Marathon in der Türkei vom 10.-17.4.07 erhalten. Allerdings geschieht nun alles so kurzfristig, daß nur ich als Teamleiter und Scout dort hinfahren werde. Für 7 Tage werden das Hotel (all-inclusive), die Transfers und das Nenngeld bezahlt, so daß ich nur die Flugkosten übernehmen muß. Ab Dienstag geht es los und ich freue mich sehr darauf!
4.4.2007:
3.4.2007:
1.4.2007: Defekt beim Rundstreckenrennen in Aichach Die Vorzeichen heuer standen jedoch wie berichtet alles andere als günstig. Das aufgrund meines letztjährigen ÜTS sportärztlich sehr stark gedrosselte Ausdauertraining über den Winter ließ noch keinen einzigen schnellen Straßenkilometer zu. Den Marathon in La Palma bei wunderbarer Wärme konnte ich in meinem eigenen Rhythmus fahren, wobei ich mir dabei noch etwas Reserven ließ. Also eine ganz andere Welt. Überdies war die Besetzung heuer gut wie nie: mehrere Profiteams standen am Start, darunter das heuer bisher alles beherrschende Team Sparkasse um den Deutschen Profimeister Dirk Müller allein mit 12 Rennfahrern! Die Geschichte des Rennens ist schnell erzählt: Limitöse Windkantenraserei vom Start weg, fürchterlich schlechte Beine. Da war ich fast froh, daß mir nach schon 10km die Luft ausging - aus dem Vorderreifen.... Reichlichst bedient fuhr ich dann noch 3 h trainieren. Auf ein
Neues! |